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Fachübergreifender Ausschuss Alter und Technik

Ziele und Anliegen

Der fachübergreifende Ausschuss (FA) Alter und Technik ist auf dem Kongress  der DGGG  im September 2016 in Stuttgart gegründet worden und umfasst derzeit ca. 70  Mitglieder aus allen Sektionen der DGGG. Seine Gründung ist vor allem zu sehen vor dem Hintergrund des starken Anstiegs der Forschung zu Alter und Technik, aber auch der zunehmenden Bedeutung dieses Gebiets für Lebensqualität im Alter. Das DGGG-Präsidium möchte mit den Ergebnissen des Ausschusses Erkenntnisse und Empfehlungen an die Hand bekommen, die dazu beitragen, dieses auch gesellschaftlich sehr bedeutsame Segment der gerontologischen Forschung und Anwendung deutlich mitzugestalten und zum Wohl älterer Menschen weiterzuentwickeln. Der FA will natürlich auch in die DGGG als Ganzes ausstrahlen. Ein besonders interessantes Element ist ferner bei der Thematik des FA die Auslotung von Kooperationen zwischen gerontologischer Forschung und entsprechend interessierten und engagierten Unternehmen. Schließlich sollen Förderlinien der Forschung mit Assistenzsystemen für Ältere mitgestaltet werden.

Der Ausschuss verfolgt folgende Ziele:

  • Andauernde Reflexion der Thematik Alter und Technik und Erstellung von entsprechenden Stellungnahmen.
  • Unterstützung und Förderung der Vernetzung von Akteuren im Bereich Alter und Technik, speziell der multidisziplinäre Einbezug, z.B. von IT-Designern und Ingenieuren sowie weiteren Experten/innen auf der Technikseite in die entsprechenden gerontologischen Diskussionen. Hierzu gehören auch Kontakte und Abstimmungen mit den gerontologischen Nachbargesellschaften in der Schweiz und Österreich,
  • Durchführung von Workshops und Tagungen zum Thema Alter und Technik.
  • Förderung und Verdichtung der laufenden Forschung in diesem Bereich in Deutschland (z.B. Organisation von Special Sections in der ZGG; Hans-Werner Wahl ist auch Herausgeber der ZGG für die Thematik Alter und Technik).